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Tierkommunikation

Ich habe es endlich geschaft. Nach langen suchen, bin Ich fündig geworden. Das Zauberwort heißt "ILJANA PLANKE" bei Ihr habe Ich im August 2009 am Seminar teilgenommen.

Es war ein wunderschöndes Wochenende, selbst Akira und Atilla (die natürlich nicht fehlen durften) fanden es wunderbar. Besonders auf Atilla war Ich sehr stolz, er hat sich freiwillig als erstes gemeldet.


Was ist Tierkommunikation?
Tierkommunikation bedeutet die Kontaktaufnahme mit Tieren über Telepathie.

„Dabei wird nicht im wörtlichen Sinn geredet, sondern es werden Sinneseindrücke, Gefühle und Bilder ausgetauscht. Tiere kommunizieren untereinander auf dem gleichen Weg“,Auch uns Menschen ist dieser „sechste Sinn“ von Geburt an gegeben. Leider verkümmert dieser Sinn in unserer technisierten Welt meistens in der Zeit des Erwachsen werdens, da er unterdrückt statt gefördert wird.

Die Aborigines in Australien und andere Naturvölker kommunizieren noch heute auf dieser Ebene miteinander und auch mit Tieren.

Die mentale Sprache zwischen Mensch und Tier ist hilfreich, um Wünsche, Ängste, Erlebnisse, Gedanken oder Missverständnisse zu erkennen. Auch körperliche Beschwerden der Tiere können lokalisiert werden. Die eigentliche Diagnose und Therapie bleiben jedoch immer noch beim Tierarzt oder Tiertherapeuten.

Die seelischen und körperlichen Vorgänge in unseren Tieren können, nur so weit wahrgenommen werden, wie das Tier es zulässt. Manche Tiere sind sehr aufgeschlossen und „plappern“ einfach darauf los, andere sind eher introvertiert und bedürfen einer Kennenlernphase, oder Sie möchten es einfach nicht. Das ist mir allerdings noch nicht passiert.

Es gibt nur evtl. falsche Zeitpunkte. Dann wenn die Tiere zum Beispiel im Tiefschlaf liegt oder mit anderen Sachen, wie Spielen, fressen u.v.m. sehr beschäftigt sind.

Wann ist es sinnvoll mit Tieren zu kommunizieren?
1. Manchmal reagiert ein Tier auf eine Situation völlig
unerwartet, oder es tut absolut nicht, was vom Menschen „gefordert“ wird, obwohl es eigentlich genau weiß, was man von ihm will. Vielleicht hat das Tier auch eine so genannte Macke, frisst schlecht, zerstört die Wohnungseinrichtung oder es gibt seinen Besitzern andere Rätsel auf.

2. Vielleicht hat es auch plötzlich Schmerzen, so dass es manche Dinge nicht mehr tun kann und will. Ein bestimmtes Futter löst Bauchkrämpfe aus, jemand hat in der Vergangenheit das Tier bedroht oder misshandelt, so dass es mit panischer Angst oder gar aggressiv reagiert. In solchen Fällen kann ein „Gespräch“ mit dem Tier helfen, die Ursachen für das Verhalten herauszufinden. Ist die Ursache bekannt, kann der Besitzer auf die Bedürfnisse seines Tieres eingehen.

3. Zur Auffindung „verloren gegangener“ Tiere.
Bei der Kontaktaufnahme ist allerdings viel Geduld, Zeit und Einfühlungsvermögen seitens der Tierkommunikatorin – vor allem auch gegenüber dem Besitzer – notwendig.

4. Mit einer Tierkommunikation kann auch das Loslassen und Verabschieden von einem verstorbenen Tier erleichtert werden. Will das Tier schon gehen?
Hat das verstorbene Tier vielleicht noch etwas mitzuteilen?  u.v.m.






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