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Artus

Rüde / Artus
Der Name Artus ist keltischer Herkunft und steht für Artaios, der "Bär".Artus (engl. Arthur), ist ein sagenhafter kelto-britischer König, der um 500 gegen die eindringenden Angeln und Sachsen gekämpft haben soll, wobei ältere wie jüngere Elemente Spuren in der Sage hinterlassen haben dürften.

Am 07.10.2003 um 15:10 Uhr bin Ich als Nummer
VIER zur Welt gekommen.Ich wog 328 gr.
(Drei weiße Pfoten, kleine weiße Brustblässe)

Artus wurde als zweiter an Familie Schaeffer vermittelt.

Mich nannte Frauchen immer „klammer Affe“.
Ich hing beim Gassigehen immer wie
eine Klette an Ihrem Bein.



Am liebsten hätte Sie mich behalten,
dass ging aber nicht. Daher suchte sie sehr
genau nach einem schönen Zuhause für mich.
Dort bin ich auch nicht alleine....

ich habe einen zweibeinigen Kumpel...
und einen Minivierbeiner, seht selbst....


Leider kann ich mich scheinbar
nicht mehr so gut an sie erinnern.
Aber Sie sieht das ich glücklich bin,
dann ist Sie es sicherlich auch.

Bin ich nicht hübsch geworden und
bevor ich es vergesse,
ich bin der einzige Rüde mit Stehohren





Ach und ab und an sieht sie mich auch....
wie hier bei einer Gassirunde!!!



weiter Fotos von Artus im Fotoalbum.....
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Vierbeiner mit Suchpotenzial

Bernau (MOZ) Im Einsatz war sienoch nicht, die Rettungshundestaffel der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft Barnim (DLRG). Erst im Frühjahr wurde die Gruppe aus der Taufe gehoben. Jetzt ließ sie sich von einer Rettungshundestaffel aus Schleswig-Holstein zeigen, wie ausgebildete Hunde arbeiten.

Seit einigen Monaten trainieren zehn Barnimer Hunde ein- bis zweimal pro Woche das Auffinden von Personen, das Melden und auch den Gehorsam. Manch ein Vierbeiner begreift schnell, ein anderer braucht mehr Zeit.

Zwei Jahre dauert die komplette Ausbildung für einsatzfähige Teams. Der Hundeführer lernt Karten- und Kompasskunde, erhält eine Sanitäts- und Funkausbildung und wird von einem Tierarzt in die Grundlagen der Ersten Hilfe am Hund eingewiesen. Bevor die Hunde nach vielen Übungsmonaten in den Einsatz gehen, bei dem sie beispielsweise verirrte Personen im Wald aufspüren können, muss eine Prüfung mit verschiedenen Aufgaben abgelegt werden.

„Das wird also noch dauern, es kostet Zeit und viel Geduld von Zwei- und Vierbeiner, bis sie zum ersten Einsatz fahren“, erklärt Volker Bertram, Vorsitzender der DLRG Barnim. Die Barnimer wollen sich in erster Linie auf Flächen- und Personensuche orientieren.

Während die Staffel hier erst aus den Kinderschuhen herauswachsen muss, gibt es anderswo bereits sehr erfolgreiche Gruppen.

Die Barnimer knüpften Kontakt nach Stormarn. Vorsitzender der dortigen DLRG-Gruppe ist Knut Harder, der gleichzeitig Fachreferent für Rettungshunde beim Bundespräsidium der DLRG ist. Harder war schon einmal im Barnim und hatte die Gruppe quasi eröffnet. Jetzt machte er sich ein Bild über die Fortschritte. Mit dabei – elf Teams aus Stormarn. Kurze Begrüßung auf dem ehemaligen Gelände der GUS-Streitkräfte in Eberswalder Stadtteil Ostende dann ging es los. Für die Barnimer hieß es in erster Linie: zusehen, zuhören und viele, viele Fragen stellen.

Den ganzen Tag über demonstrierten die Gäste, wie welche Ausbildungsschritte trainiert werden, erläuterten, wie der Vierbeiner animiert wird und gaben viele gute Tipps. Auch einige Barnimer zeigten, wie gut ihre Hunde beispielsweise das Auffinden einer versteckten Person schon beherrschen.

Katharina Gütte (27), Hundeausbilderin aus Stormarn, war begeistert von den Barnimern und ließ sich die Gelegenheit nicht nehmen, viele Vierbeiner zu testen. „Die Hunde haben schon viel gelernt und noch sehr viel Potenzial. Außerdem ist das Gelände super. So viele unterschiedliche Trainingsmöglichkeiten haben wir bei uns nicht“, erklärt die junge Frau. Auch Knut Harder war zufrieden: „Wir würden gern wiederkommen und haben bereits abgesprochen, im intensiven Austausch zu bleiben. Außerdem freuen wir uns auf den Besuch der Barnimer.“

Quelle: http://www.moz.de/bild-ansicht/dg/0/3/996634/?tx_rsmdailygen_pi1[cimg]=1012146558



 



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